50 Jahre Stadtwappen Vilsbiburg
Der Stadt wird am 18. Februar 1955 wieder ihr "altes" Wappen neu verliehen
Die Städte legten sich, in der Regel auf die Embleme ihrer seit dem 12. Jahrhundert auftretenden Siegel zurückgreifend, erst um die Mitte des 14. Jahrhunderts Wappen zu und zeigten, wenn nicht den Stadtpatron, dann meistens Tor und Mauer. Die Stadt Vilsbiburg zeigt im Wappen die heraldischen Zeichen des Landesherrn.
Auf den Straßen zugewandten Seiten unseres städtischen Wahrzeichens dem Stadtturm, befindet sich das Vilsbiburger Stadtwappen, ein senkrecht geteiltes Wappenschild mit rotem Panther und den bayerischen Rauten. Im Gewölbe der Stadtpfarrkirche ist neben dem "redenden" Biberwappen, das bis 1955 als Markt- und Stadtwappen Verwendung fand, das heutige Stadtwappen mit dem roten Panther zu sehen. Diese beiden Wappen zählen zu den ältesten, aber auch originellsten noch vorhandenen Wappenzeichnungen der bürgerlichen Verwaltung von Markt und Stadt. Mitten am Stadtplatz, wird man auch bei Haus Nr. 31 fündig, ein in rot-weißem Farbton sich darstellendes Stadthaus. Zwischen den in Stuck gerahmten Fenstern im Giebel, präsentiert sich das Stadtwappen mit den bayerischen Rauten, dem roten Panther und dem Schriftzug "Vilsbiburg". Früher war das "Biberwappen" an dieser Stelle. Bei dem stattlichen und sauberen Eindruck, den das Haus hinterlässt, könnte man glauben, hier ist das Rathaus und die Verwaltung der Stadt untergebracht, und ganz abwegig ist der Gedanke nicht, denn hier war das alte Rathaus, mit Unterbrechungen bis 1969. Unter Belassung der Fassade von 1900 (Anton III. Wagner, Baumeister), wurde das Haus 1986 ein Neubau der Sparkasse. Ein Haus mit einem gut sichtbaren Stadtwappen zur Identifikation, eine Aufschrift mit "Stadtverwaltung" oder "Rathaus", fehlt auf dem Stadtplatz. Neben dem Eingang zum heutigen Rathaus ist eine moderne Bronzetafel angebracht, mit Aufschrift und Wappen, ohne die heraldischen Farben eines Stadtwappens.
Im Jahr 1903 wurde das untere Tor mit den seitlich angrenzenden Häusern, zu denen auch das 1727 erbaute Rathaus gehörte, abgebrochen. Der Privatier Paul Söll errichtete 1905 das heutige Rathaus, als privates Wohnhaus. Er lässt sich vom Baumeister Josef Lehner im Jahr 1903 einen Fassadenplan machen. Auf diesem Plan erscheint nun auf der Vorderseite (heute: Rathaus rechtes Fenster, 2. OG) statt dem Fenster ein großes Kreuzmedaillon für die Aufnahme eines Wappen. Statt dem mittleren Fenster im 2. Obergeschoß, ist eine Mariendarstellung nach Lucas Cranach, in Stuck, auf der Zeichnung vorgesehen. Da Paul und Magdalena Söll kinderlos waren, schenkten sie ihr Haus dem Markt Vilsbiburg. Der Plan von Lehner, mit dem Medaillon zur Aufnahme eines Wappens wurde nicht ausgeführt. Ansonsten hätte man in dieses Medaillon bei der Übernahme als Rathaus, das Vilsbiburger Stadtwappen einbringen können, welches zur Identifizierung der Stadtverwaltung auf dem Stadtplatz, einen guten Beitrag geleistet hätte.
Nach der Erhebung zur Stadt am 1. April 1929, schreibt der Heimatforscher und Pfarrer Bartholomäus Spirkner am 5. April 1929 an das Hauptstaatsarchiv in München, welches Wappen sich die Stadt Vilsbiburg nun zu Eigen machen soll. Am 11. April wird Spirkner verständigt, dass es die Auffassung des Archivs ist: "Was das Wappen von Vilsbiburg anbelangt, so wird mit Recht auf die einwandfreie Darlegung von Otto Hupp Bezug genommen. Das Siegel von 1374, das auf dem sog. Brandbrief sich befindet, kann sogar im gewissen Sinn als das Stadtsiegel angesehen werden, es steht jedenfalls den beiden Urkunden von 1323 und 1341, in denen von der Stadt Vilsbiburg die Rede ist, ziemlich nahe und der niederbayerische Panther hat im Wappen von Vilsbiburg eine größere Daseinsberechtigung als der aus einem unverstandenem Namen abgeleitete Biber. Für Verleihung bzw. Abänderung von Ortswappen ist das Staatsministerium des Inneren zuständig."
Bei dem hier genannten "Brandbrief" vom 25. November 1374 handelt es sich um eine Vereinbarung von mehr als 150 Städten, Märkten und Adeligen, gegenüber den bayerischen Herzögen zur gemeinsamen Friedenswahrung "einander nicht zu brennen und zu schaden". Unter den siegelnden ist auch Vilsbiburg mit seinem ältesten bisher festgestellten Siegel der Vilsbiburger Bürgerschaft mit der Umschrift "Sigillum civium Piburgensium". Auf dem Wachssiegel befinden sich die bayerischen Rauten und der feuerspeiende, nach rechts gewendete Panther.
Am 20. Juli 1936 gibt Bürgermeister Carl Köhler (1934-45) in einem Schreiben an Pfarrer B. Spirkner eine Erklärung wegen dem Stadtwappen ab, wonach das ältere Wappen nun offiziell als Stadtwappen anerkannt ist. Es weist im gespaltenen Dreieck rechts (heraldisch) den niederbayerischen Panther, links die weiß-blauen Rauten auf.
Dennoch wurden erst 25 Jahre nach der Stadterhebung in einer Bürgervereinsversammlung die Bürger im Frühjahr 1954 durch Bürgermeister Hans Kögl, in Sachen neues Stadtwappen dahingehend informiert, dass beim Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München Ermittlungen angestellt wurden. Das gegenwärtige Stadtwappen und frühere Marktwappen, mit den bayerischen Rauten und dem schräg nach oben laufenden Biber, ist nicht die Urform des Vilsbiburger Stadtwappens. Dieses Wappen besteht seit dem Jahr 1514, während das älteste Wappen bis 1240 zurückreicht. Der Stadtrat befasste sich am 26. Juni 1954 mit dem Thema und es war die Frage zu prüfen, ob die Stadt das bisherige Wappen beibehält oder das älteste mit Rauten und Panther nimmt. Nach Mitteilung des Hauptstaatsarchivs müsste ein Entwurf erst auf Grund der vorliegenden Beschreibung erstellt werden. Der Stadtrat war sich einig, dass ein Entwurf über das älteste Stadtwappen durch das Archiv erstellt werden soll, damit eine Bereinigung herbeigeführt werden kann.
Ein Schreiben vom Staatsarchiv ging am 25. Juli 1954 bei der Stadtverwaltung ein. Der Stadtrat wurde in der Sitzung am 25. August 1954 davon informiert: "Es wird empfohlen das älteste Wappen zu wählen. Jedoch soll die Rautenführung (der bayerischen Rauten) länger gezogen und nicht viereckig werden." Dem Stadtrat liegen ein Siegelabdruck und eine Zeichnung des ältesten Wappens vor. Er beschließt einstimmig, nach Vorschlag des Archivs das Wappen anzunehmen, mit der Beschriftung "Wappen der Stadt Vilsbiburg". Ein Antrag über das Archiv an das Bayerische Innenministerium zur Prüfung und Genehmigung ist zu stellen.
In der Stadtratssitzung vom 24. September 1954 wurde über ein Schreiben des Staatsarchivs informiert: "Bezüglich der neuen Stadtfahne wird dem Stadtrat vorgetragen, dass diese oben einen Panther trägt und unten rot-weiße Streifen". Der Stadtrat ist für die Einführung der Stadtfahne. Ein Antrag auf Genehmigung der Einführung ist zu stellen. Die Kosten für das neue Stadtsiegel sind 90.- DM.
Der Stadtrat nimmt das Schreiben des Ministeriums des Inneren vom 18. Februar 1955 in der Sitzung am 25. Februar 1955 zur Kenntnis, wonach die Änderung des Wappens und die neue Stadtfahne genehmigt sind. Dieses Datum ist die Geburtsstunde des "neuen" Vilsbiburger Stadtwappen; heraldisch links: die bayerischen weiß-blauen Rauten und rechts der stehende, nach rechts gewendete rote Panther.
"Änderung des Wappens der Stadt Vilsbiburg und Führung einer Stadtfahne" das ist der 15. Fixpunkt in der Stadtratssitzung am 1. April 1955. Es wird beschlossen drei große und zwei kleine Siegel anfertigen zu lassen mit der Beschriftung "Bayern" - "Stadt Vilsbiburg". Der Ankauf von neuen Wimpeln und von drei neuen Stadtfahnen wurde in der Sitzung vom 29. April 1955 genehmigt.
26 Jahre nach der Stadterhebung tauscht die Stadt Vilsbiburg ihr bisheriges "Biberwappen" gegen ihr "altes" Stadtwappen ein. In einem Schreiben des Innenministeriums werden der Stadt Vilsbiburg die Umstände für die Wappenverleihung und die heraldischen Gegebenheiten des neuen Stadtwappens mitgeteilt: Wappen, gespalten; vorne in Silber ein steigender feuerspeiender, golden bewehrter roter Panther; daneben die bayerischen Rauten.
Mit Zustimmung des Staatsministeriums des Inneren vom 18. Februar 1955 (Entschl. Nr. IB I - 3000 - 29 V I) hat die Stadt erfreulicherweise wieder ihr ursprüngliches Wappen angenommen. In einem gelehnten Dreiecksschild ist es erstmals in dem ungewöhnlich großen Siegel des damaligen Marktes mit der Umschrift + SIGILLVM.CIVIVM.PIBVRGENSIVM überliefert, das 1330-1340 in der Zeit, als Vilsbiburg vorübergehend städtische Rechte hatte, entstanden sein dürfte und seit 1374 in Abdrucken nachweisbar ist. Der Wappeninhalt bezieht sich auf die Ortsherren: Der Panther war das Siegelbild der Spanheimer Grafen, zu deren ausgedehnten Besitz auch die Landschaft an der Vils im 12. und in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gehörte. Die Rauten sind das Abzeichen der bayerischen Herzöge, die das Erbe der Spanheimer 1260 erwarben und den Panther als Nebenwappen fortführten. Im ausgehenden 15. Jahrhundert war aber das alte Ortswappen durch ein anderes verdrängt worden, das zuerst in einem gegen 1500 geschnittenen Siegel mit der Umschrift + s. civium. pyborgensium (Abdrucke seit 1514) auftaucht: im Rautenschild ein Schrägbalken, belegt mit einem springenden Biber. Dieser sollte, allerdings in völliger Fehldeutung, den Ortsnamen versinnbildlichen. Bis 1955 blieb dieses "falsch redende" Wappen gültig. In den Quellen und im Schrifttum findet man verschiedene Angaben für die Farben. Mielich zufolge lautete die Beschreibung des nunmehr abgelegten Wappens in neuerer Zeit: im Rautenschild ein silberner Schrägbalken, darin ein blau geschwänzter schwarzer Biber. - Die neue Gemeindefahne hat die Streifen rot und weiß, den Wappenfarben entsprechend. 1929 wurde Vilsbiburg wieder zur Stadt erhoben.
Dies ist nun die offizielle Beschreibung des Innenministeriums zum neuen Stadtwappen aber auch ein Hinweis zum bisherigen "Biberwappen".
Die bayerischen Rauten
Die schrägen und spitzen Rauten, die in der heraldischen Fachsprache und nach ihrer Benennung bis zum späten 18. Jahrhundert richtiger "Wecken" heißen, stammen von den Grafen von Bogen. Herzog Ludwig der Kelheimer heiratete 1204 Ludmilla, die Witwe des Grafen Albert III. von Bogen. Mit dieser Heirat kamen die weiß-blauen Rauten in das Wappen der Wittelsbacher. Erstmals in den Siegeln der Wittelsbacher Herzöge Ludwig II. und Heimrich XIII., Söhne des Herzog Otto II. (des Erlauchten) erscheinen seit 1247 die Rauten im Dreiecksschild.
Die Anzahl der Rauten waren ursprünglich 21 ganze und angeschnittene, sie wurden zum Sinnbild für Bayern. Ihre Farben silber und blau, oder weiß und blau, werden zum Symbol für das Land. Die erste Urkunde, an welche die Wittelsbacher diesen Rautenschild als Siegel anhängen ist genau datiert: "...gegeben bei der Belagerung der Feste Hademarsperch am 1. Dezember 1247."
Der Panther
Im Jahr 1255 teilen die Söhne von Otto II., Ludwig II. (der Strenge) und Heinrich XIII. das Herzogtum in Ober- und Niederbayern auf. Ludwig behält das 1247 von den Bogener Grafen übernommene Wappen, das weiß-blaue Rautenschild 42 Jahre lang bei. Sein Bruder Heinrich führt seit 1258 den Titel Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern. Auf seinem Reitersiegel von 1259 taucht der Panther auf. Und dieses Wappenbild führen nunmehr alle bayerischen Herzöge, die als Nachkommen Heinrichs in Niederbayern regieren. 1340 verschwindet nach dem Aussterben der Linie des unmündigen Urenkel Herzog Johann I. (das Kind), der Panther aus Wappen und Siegel der bayerischen Fürsten, sowohl auch der Ämter.
Der Panther war das heraldische Zeichen des aus Rheinfranken stammenden hochadeligen Hauses der Spanheimer Grafen. Für die aus diesem Hause stammenden Herzöge von Kärnten ist er seit 1163 bezeugt. Auch die nach Ortenburg benannte bayerische Linie (Spanheimer-Kraiburg/Ortenburg) des Grafen Rapoto I., führte den Panther im Wappen. Sie hatten von 1206 bis 1248 die bayerische Pfalzgrafenwürde inne. Eine bedeutende Rolle spielte das Geschlecht durch ihren ausgedehnten Besitz und die Vogtei- und Grafenrechte in Altbayern. Das Sponheim-Ortenburger Geschlecht führten den Panther, und zwar bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1248 in zwei verschiedenen Formen: Rapoto II. (von Ortenburg) führte den Panther nach links gewendet; sein Sohn und Nachfolger als bayerischer Pfalzgraf Rapoto III. in rechtsgewendeter Form, wie beim Vilsbiburger Wappen.
Mit Rapoto III. von Ortenburg, Pfalzgraf von Bayern, starb dieser Familienzweig aus und der Besitz der Ortenburger und auch das Pfalzgrafenamt fielen über die Tochter Elisabeth, die mit Hartmann I., Graf von Werdenberg-Sargans verheiratet war, an die Wittelsbacher. An Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern ging das Ortenburger Erbe. Von da an erscheint der Panther auf dem Siegel Heinrichs. Es dürfte nach alledem kaum mehr einem Zweifel unterliegen, dass der Panther ursprünglich das Wappen der Sponheimer war und von den niederbayerischen Herzögen nur deshalb angenommen wurde, weil sie in den Besitz jener Güter in Bayern gelangten, welche dort die Nebenlinie der Sponheimer-Kraiburg/Ortenburger besaßen. Jedenfalls findet sich der Panther bei Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern, bei seinen Söhnen Heinrich und Otto - sie alle führten den Löwen, die Rauten und den Panther vereint in einem Siegel. Ludwig der Bayer vereint wieder Nieder- und Oberbayern und übernimmt auch das Wappen mit dem Panther.
Der Spanheimer Panther befindet sich nicht nur im Wappen von Vilsbiburg. Traunstein (in blau), der ehemalige Landkreis Vilsbiburg, Eggenfelden, Neumarkt, Ingolstadt, Reichenhall, Vilshofen und der Bezirk Niederbayern führen ihn in der Farbe rot und in verschiedenen Ausführungen im Wappenschild.
Nicht die Verwandtschaft der Grafen von Frontenhausen oder der Edlen von Haarbach mit den Grafen von Ortenburger hat den Vilsbiburgern den Panther im Wappen gebracht. Herzog Heinrich XIII. übernahm das Erbe der Spanheimer-Ortenburger und auch den Panther, dazu gesellten sich die Rauten der Grafen von Bogen. Vilsbiburg ist eine Gründung der Wittelsbacher Herzöge um 1260. Bayern wurde nach dem Tode von Herzog Otto II., (gestorben 1253) im Jahr 1255 von den Söhnen Ludwig und Heinrich in Ober- und Niederbayern aufgeteilt. Heinrich erhält Niederbayern und gründet an der Vils die Stadt Vilsbiburg. In der zweiten Herzogsaufschreibung von 1301/07 wird Vilsbiburg "Stadt" genannt, was auch im ersten Freiheitsbrief für die Stadt Vilsbiburg am 6. März 1323 bestätigt wird und damit hat zu Anfang des 14. Jahrhundert Vilsbiburg schon städtische Rechte. Die Stadtrechte reichten bis in das Jahr 1366. Ein Jahr nach dem großen Brand von Vilsbiburg (1366) hat der Herzog der Stadt zum Wiederaufbau die Steuern für sechs Jahre erlassen. Vilsbiburg entwickelte sich nicht mehr "städtisch". Ab 1367 erscheint Vilsbiburg bis zur Stadterhebung am 1. April 1929 nur mehr als Markt. 26 Jahre nach der Stadterhebung erhält die Stadt Vilsbiburg am 18. Februar 1955 ihr "altes städtisches" Wappen zurück.
Bearbeitete Quellen:
Bleibrunner, Hans: Niederbayern, Kulturgeschichte des bayerischen Unterlandes in zwei Bänden, Landshut 1993, Bd. 2, S. 301.
Grasmann, Lambert: Vilsbiburg in alten Ansichten, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 1980.
Hausmann, Friedrich: Archiv der Grafen zu Ortenburg, Urkunden, Bd. 1142-1400, in: Bayerische Archivinventare, Nr. 42.
Niederbayerische Heimatblätter: Nr. 5, 2. Jg., Februar 1930, Vilsbiburg. Ein Rückblick über 100 Jahre (1830-1930), S. 158.
Brandbrief: Original im BayHStA München, Altbayerische Landschaft, Urk. Nr. 65.
Beschlussbuch des Stadtrates vom 22. 1. 1954 bis 17. 12. 1954, Nr. 25, Sitzung des Stadtrates vom 25. 6. 1954: Wappen der Stadt. Vorsitz 1. Bürgermeister Kögl, 2. Bürgermeister Dr. Schulz, Beschlussbuch Blatt 2.
Stadtverwaltung: Beschlussbuch 1. 1. 1955 bis April 1956, Beschluss in der Stadtratsitzung vom 25. Februar 1955, Blatt 2, Nr. 9.
Beschluss in der Stadtratsitzung vom 1. April 1955, Blatt 5, Nr. 15.
Bezirk Niederbayern (Hg.): Die Wappen der Niederbayerischen Landkreise und Gemeinden, 1960.
Der Landkreis Vilsbiburg, Herausgegeben von der Verwaltung des Landkreises Vilsbiburg, 1966, S. 179,
Klemens Stadler: Die Wappen des Landkreises und der Stadt Vilsbiburg und der Märkte Frontenhausen, Geisenhausen und Velden, S. 180 Vilsbiburg.
Rattelmüller, Paul Ernst: Das Wappen von Bayern.
Stadler Klemens: Die Wappen der Niederbayerischen Landkreise und Gemeinden, 1960, S. 134f.
Steimel, Robert: Die Wappen der bundesdeutschen Landkreise.
Puhane Mario: Die Grafen von Ortenburg bis zur Reformation, in: Grenzenlos, Geschichte der Menschen am Inn, Katalog zur ersten Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2004. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg.
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